Der Name SKG Bank ist eine Abkürzung für Saarländische Kredit-Gesellschaft mbH und steht damit für eine lange Bankentradition. Bereits seit 1953, also noch vor dem politischen Beitritt des heute kleinsten Bundeslandes in die Bundesrepublik Deutschland, war die Bank im regionalen Privatkundengeschäft tätig. Heute ist die SKG Bank eine Aktiengesellschaft im Besitz der Deutschen Kreditbank, damit Teil des BayernLB Konzerns und vertreibt als Direktbank Bankprodukte wie Girokonten, Festgeld und Ratenkredite über das Internet.

Hoher Schutz durch öffentliche Einlagensicherungssysteme

Durch die Zugehörigkeit zum Konzern der Bayerischen Landesbank sind Kundeneinlagen bei der SKG Bank sehr gut abgesichert. Viele Privatbanken sind über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB). Ein entsprechendes Gegenstück für öffentliche Banken ist der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes öffentlicher Banken (BöB). Als freiwilliges Mitglied im BöB sind Kundeneinlagen bei der SKG Bank in besonderer Form geschützt.

Festgeld mit kurzen Laufzeiten und hohen Zinsen

Die SKG Bank bietet zurzeit zwei verschiedene Laufzeiten über 6 Monate und 1 Jahr an. Wie bei Festgeld üblich, ist der Betrag bis zum Laufzeitende nicht vorab verfügbar. Jedoch bietet die SKG Bank auf ihrer Webseite auch ein Mischprodukt, das SKG Tele-Konto DoppelPlus an. Bei diesem Produkt bleiben Kunden flexibel, sichern sich hohe Zinsen und können trotzdem über einen Teil des Guthabens während der Laufzeit verfügen. Die SKG Bank fordert für beide Anlageprodukte eine Mindeseinlagesumm von 5.000 Euro. Das Festgeld und das SKG Tele-Konto DoppelPlus können direkt online abgeschlossen werden.